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  • Saubere Luft für Deutschlands Schulen

    Die hochwirksamen Luftreinigungsgeräte der STEAG-Tochter Krantz können in Klassenzimmern die Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus minimieren.

    Aachen/Essen. Bund und Länder haben auf die monatelangen Schulschließungen im ersten Halbjahr reagiert und ihre Maßnahmen zum Gesundheitsschutz verschärft. Um die Ausbreitung des Coronavirus zu minimieren, empfiehlt das Bundesumweltamt jetzt ausdrücklich den Einsatz von mobilen Luftreinigern. Die Aachener STEAG-Tochter Krantz ist Spezialist auf diesem Gebiet. Mit dem VIRUSPROTECT stellt sie ein besonders leises, energieeffizientes und im Kampf gegen Corona hochwirksames Gerät her.

    Wenn am 18. August der Unterricht nach den Sommerferien im bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen wieder beginnt, sind die Sorgen bei Schülern, Lehrern und Eltern groß. Denn nach der Urlaubszeit ist das Infektionsrisiko besonders hoch: Kinder unter zwölf Jahren und viele Jugendliche sind noch nicht geimpft und können das Coronavirus in die Schule bringen.

    Um erneuten Schulschließungen vorzubeugen und Präsenzunterricht dauerhaft sicherzustellen, haben Bund und Länder die Maßnahmen zum Gesundheitsschutz deutlich verschärft. Diese sehen nun auch den Einsatz von mobilen Luftreinigungsgeräten wie dem des Typs VIRUSPROTECT vor, entwickelt und hergestellt von der Aachener STEAG-Tochter Krantz.

    Empfehlung vom Bundesumweltamt
    Erst Anfang Juli hat das Bundesumweltamt erstmals den Einsatz mobiler Luftreiniger an Schulen empfohlen. Insbesondere in Klassenräumen mit eingeschränkter Lüftungsmöglichkeit, so die Behörde, wirkten die Geräte effektiv und würden in der derzeitigen Corona-Pandemie die Wahrscheinlichkeit indirekter Infektionen durch Aerosole minimieren. Fast zeitgleich stellten der Bund und Länder wie Nordrhein-Westfallen zusätzliche Fördergelder bereit, damit die regionalen Schulämter solche Geräte möglichst bis zum Beginn des neuen Schuljahres beschaffen können.

    Erfolgreich in Berlin im Einsatz
    Krantz, ein anerkannter Spezialist für Abluftsysteme und Luftreinigung, hatte bereits im Februar an einer Ausschreibung in Berlin teilgenommen und sich dabei gegen eine Reihe von Wettbewerbern durchgesetzt. 59 Geräte des Typs VIRUSPROTECT sorgen seitdem an 25 Schulen im Berliner Stadtbezirk Charlottenburg-Wilmersdorf für wirksamen Infektionsschutz.

    Voller Schutz im vollen Klassenzimmer
    Der VIRUSPROTECT von Krantz eignet sich besonders für die Anforderungen im täglichen Schulbetrieb. Das Gerät sorgt auch in vollbesetzten Klassenzimmern bis zu einer Größe von 120 Quadratmetern für eine signifikante Minderung des Infektionsrisikos. Die hochwirksame Reinigung der Raumluft erfolgt mit Hilfe der H14 HEPA-Filterelemente in Kombination mit der patentierten antiviralen Beschichtung des Geräts. Mikroorganismen wie das Coronavirus werden aus der Raumluft entfernt und unschädlich gemacht. Der VIRUSPROTECT setzt beim Betrieb keine Hitze oder gesundheitsgefährdende Stoffe frei und ist zugleich sehr leise.

    „Wir möchten gerne an unseren Erfolg in Berlin anknüpfen und hoffen wegen der nun auch in anderen Bundesländern besseren Fördermöglichkeiten auf großes Interesse der zuständigen Behörden“, so Norbert Schröder.